Über mich

Das Erkunden und Entdecken waren schon in meiner Kindheit bestimmende Faktoren für ein glückliches Ich. Und dazu gehört es auch viele Fragen zu stellen.

So war schnell klar, dass die Erforschung der Natur eine Lebensaufgabe wird. Und dann war da noch das gewisse Gespür für den Menschen, das mich bis heute fasziniert.

In den Anfängen meiner forschenden Tätigkeit beschäftigte ich mich mit Herz- Kreislauferkrankungen und was dazu führt, dass sich unsere Gefäße im Laufe des Alters verändern. Stress inklusive.

Auf einer längeren Reise um die halbe Welt beschäftigte mich die Frage was den Menschen eigentlich antreibt. Was motiviert uns, vor was haben wir heute noch Angst?

Der Zufall, das Schicksal oder doch der innere Kompass?

Und so bekam ich schließlich die einzigartige Gelegenheit bei Prof. Sepp Porta, Experte für angewandte Stressforschung, mein biochemisches Wissen zu vertiefen. Das Besondere an seiner Arbeit? Angewandte Forschung.

Was ist Wissen , wenn man nicht darüber spricht?

Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch wissen darf, welch komplexes Wunder ein biologisches System ist. Nicht weil wir dadurch mächtig werden, sondern weil es vieles relativiert.

Ich weiß, dass ich nichts weiß

Wir können bei weitem nicht alle Vorgänge in unserem Körper und Geist erklären. Das macht es für mich allerdings noch faszinierender. Und dann geht es nicht darum welches Hormon ein Gefühl auslöst, sondern vielmehr wie wir mit diesem Gefühl umgehen.

Wissenschaft + psychosoziale Beratung = perfect Match

Ich meine, die Wissenschaft könnte durchaus mehr Gefühl vertragen. Die Beratung je nach Bedarf mehr Fakten. In meiner Welt ergänzen sich beide Disziplinen zu einer perfekten Synergie!